2. Bundesliga 2023/2024

Die laufende Saison in der 2. Fußball-Bundesliga ist bereits seit Monaten in vollem Gange. Bis jetzt sahen wir zahlreiche fantastische Spiele, sodass man als Fan auf ganzer Linie zufrieden sein kann. Daran wird sich im Rest der Hinrunde mit Sicherheit nichts ändern. Was darf man vor der Winterpause noch erwarten? Wir haben die Situation in diesem Wettbewerb bis ins kleinste Detail analysiert!

Spannung pur im Aufstiegskampf

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Nach 13 Spieltagen ist klar, dass es im diesjährigen Aufstiegskampf an Spannung definitiv nicht mangeln wird. Diesbezüglich befinden sich die Hamburger Lokalrivalen, HSV und FC St. Pauli, in bester Position. Insbesondere die Kiezkicker haben bislang überzeugt, da sie die einzige Mannschaft sind, die keines der bisherigen Ligaspiele verloren hat. Das Team von Fabian Hürzeler darf zudem auf die beste Defensive der Liga stolz sein, die bislang bloß 9 Gegentore zugelassen hat. Demzufolge stellt die aktuelle Tabellenführung des FC St. Pauli keine Überraschung dar.

Dicht dahinter in der Tabelle der 2. Liga liegt der Erzrivale der Kiezkicker in Gestalt des Hamburger Sport-Vereins. Die Rothosen waren bislang äußerst heimstark, da sie jedes der 6 Spiele vor heimischer Kulisse für sich entschieden haben. Im Gegensatz zu St. Pauli spielte der HSV bisher deutlich offensiver. Den besten Beweis dafür liefert die Tatsache, dass die Sturmreihe des HSV durchschnittlich rund 2 Tore pro Spiel erzielte. Im Rampenlicht stand dabei der Stürmer Robert Glatzel mit 10 Toren und 2 Assists.

Die beiden Clubs aus Norddeutschland sind allerdings noch lange nicht die einzigen, die sich mit Recht Hoffnungen auf einen direkten Aufstiegsplatz machen. Tatsächlich beläuft sich der Unterschied zwischen Platz drei und Platz neun in der Tabelle auf lediglich 2 Punkte. Im Aufstiegskampf darf man natürlich auch Hertha BSC nicht vergessen. Obwohl das Team von Pal Dardai einen schwachen Saisonstart hatte und aktuell erst den 12. Tabellenplatz belegt, sind wir sicher, dass es über genug Qualität verfügt, um sich bis zum Ende der Hinrunde in den Aufstiegskampf einzumischen.

VfL Osnabrück und Eintracht Braunschweig in größter Abstiegsgefahr

Ein flüchtiger Blick auf die Tabelle reicht aus, um problemlos die zwei Teams in größter Abstiegsgefahr zu erkennen. Dabei handelt es sich in erster Linie um den VfL Osnabrück, da der letztjährige Aufsteiger aus der 3. Liga nach 13 Spieltagen bloß 7 Punkte auf dem Konto hat. Besonders beunruhigend wirkt die Tatsache, dass sich Osnabrück aktuell in einer Serie von 6 Ligaspielen ohne Sieg befindet. Einen Punkt mehr hat Eintracht Braunschweig. Allerdings darf man in Braunschweig optimistisch sein, da man in die Länderspielpause mit einem 3:2-Triumph gegen den direkten Rivalen im Aufstiegskampf, VfL Osnabrück, ging. Bei Prognosen für 2. Liga sollte man unbedingt auch Schalke 04 auf dem Zettel haben. Die Königsblauen hatten große Probleme mit der Form am Saisonstart, sodass es vor kurzem zu einem Trainerwechsel kam. Neuer Cheftrainer wurde der Belgier Karel Geraerts, der schon in seinen ersten Spielen auf der Bank zeigte, dass er in der Lage ist, die Formkurve des Teams nach oben zu richten.

Einige Top-Optionen für Torschützenwetten

Da in den bisherigen Spielen der 2. Bundesliga durchschnittlich sogar 3,14 Tore pro Duell fallen, ist klar, dass man bei Torschützenwetten einige Top-Optionen auf dem Zettel haben darf. Abgesehen vom oben erwähnten Robert Glatzel darf man sich diesbezüglich in erster Linie auf Haris Tabakovic (Hertha BSC; 9 Ligatore) und Cedric Teuchert (Hannover 96; 8 Ligatore) verlassen. Mit der Offensivform dürfen zudem die Mittelfeldspieler Laszlo Benes (HSV; 7 Ligatore), Marcel Hartel (St. Pauli; 6 Ligatore) und Florent Muslija (SC Paderborn; 6 Ligatore) auf ganzer Linie zufrieden sein. Demzufolge sollte man Torschützenwetten in den nächsten Wochen unbedingt in Erwägung ziehen. 

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