Im Profisport obliegt die Mannschaftsverwaltung in der Regel einer Vielzahl an Personen, die sich unterschiedlichste Aufgaben teilen. Etwaige Ressourcen stehen im Breitensport hingegen nicht zur Verfügung. Im Zuge der Digitalisierung gibt es mittlerweile jedoch einige Möglichkeiten, Mannschaften effektiv zu verwalten.
Die Herausforderungen der Mannschaftsverwaltung
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Eine Mannschaft umfasst neben den Spielern auch zahlreiche Personen, die sich um Training, Betreuung und Organisation kümmern. Das größte Hindernis ist dabei stets die Kommunikation innerhalb der Mannschaft sowie den weiteren Beteiligten. Mithilfe einer Spieler App wird dieser Kontakt vereinfacht, da unterschiedliche Aufgaben oder Termine entweder einer gesamten Gruppe oder einzelnen Personen zugesandt werden können. So ist es für Fußballvereine mit mehreren Mannschaften und Jugendabteilungen beispielsweise um einiges einfacher, die Trainingspläne an die Spieler einer jeden Mannschaft zu übermitteln.
Die Planung von Spielen, Turnieren und anderen Veranstaltungen erforderte ebenfalls eine sorgfältige Koordination und Organisation. Ohne effektive Tools oder Systeme sind diese Aufgaben komplex sowie fehleranfällig und nur mit einem großen Zeitaufwand zu managen.
Nicht zu unterschätzen ist auch ein weiterer Faktor der traditionellen Mannschaftsverwaltung. Während im Profisport – wie beispielsweise in der Bundesliga zahlreiche Co-Trainer, Fitness-Trainer und Analytiker die Mannschaft mit wertvollen Informationen, taktischen Anweisungen und Leistungsrückmeldungen versorgen, ist dies in kleineren Vereine eine große Herausforderung. Schließlich ist es von großer Bedeutung, alle Spieler einzubeziehen. Werden einzelne häufiger vergessen, führt dies zwangsläufig zu Unmut innerhalb der Mannschaft. Eine moderne App zur Mannschaftsverwaltung hingegen hilft dabei, sämtliche Spieler einzubeziehen.
Welche Funktionen sollten hochwertige Tools und Apps besitzen?
Wer seine Mannschaftsverwaltung durch Tools oder Apps digitalisieren möchte, der sollte darauf achten, dass diese möglichst viele Funktionen vereinen. Je mehr Apps notwendig werden, umso komplizierter und weniger effektiv wird die Planung auf Dauer.
Grundsätzlich sollte die App zunächst die Kommunikation zwischen Trainern und den Mannschaften vereinfachen. Hierzu sind robuste Kommunikationsfunktionen wie Direktnachrichten, Gruppenchats und Ankündigungen wichtig, da diese eine nahtlose Kommunikation ermöglichen. Ein integrierter Kalender mit Terminplanungsfunktionen für Trainingseinheiten, Spiele oder Turniere erleichtert hingegen die Koordination für Spieler und Trainer. Auch eine Funktion zum Teilen und Verwalten von Dateien, Dokumenten und Videos ist von Vorteil, da sie die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch innerhalb des Teams erleichtert.
Im Sport sind Leistungen stets ein entscheidender Faktor. Hochwertige Apps bieten die Möglichkeit, bisherige Leistungen zu erfassen und diese mit der Mannschaft oder einzelnen Spielern zu teilen. Auch können sich die Trainer auf diese Weise untereinander über die individuellen Leistungen austauschen und beispielsweise auf Basis der Daten spezifische Trainingspläne oder Übungen erstellen. Durch eine integrierte Feedback-Funktion haben Spieler auf der anderen Seite die Möglichkeit, die ihnen zugeteilten Aufgaben zu bewerten und den Trainern mitzuteilen, ob die Übung effektiv oder die Belastung zu hoch oder zu niedrig ist.
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Eine Mannschaft zu führen und auf unterschiedlichen Ebenen zu organisieren ist eine große Aufgabe, die viel Zeit und Engagement erfordert. Mithilfe digitaler Technik ist es nunmehr möglich, wichtige Zeit zu sparen und die Verwaltung über eine App ablaufen zu lassen. Dabei sollte diese längst nicht nur den Vorteil der einseitigen Kommunikation bieten, sondern auch Spielraum für Feedback und Anregungen lassen.
